Durchsagen

30. Juli 2011

Depression - Aggression

Beide Energieformen brauchen Stärke und erfordern massive, geballte, zusammenagierende Urkräfte.

Diese Energiekanäle würden sinnlos bleiben, käme der Entwicklungsprozess nicht zustande.  

Das könnte heißen: Die Depression bleibt und implodiert, die Aggression steht und fördert die Explosion.  

Mit der dafür geöffneten Erkenntnisweise, erscheinen verschiedene Lösungswege. Was auch bedeutet, dass nach Alternativen zu suchen ist.

Wie zum Beispiel, an sich, in sich , ein eigenes Talent entdecken, oder wenn man es sich schon bewusst ist, es annehmen und zum  Ausdruck  zu bringen.

Ein Maler kann die Depression nutzen, um noch mehr Tiefe darzustellen, diese Tiefe ins Licht bringen, an die Oberfläche. 

Vielleicht entsteht in einer Phase der Aggression eine neue noch nie dagewesene Aktivität, die eine besondere Darstellungsform findet. 

Beide Energien sind kreative Ausdrücke der Seele.  

Außer, wenn Fremdenergien hassvolle Taten kreieren und sich weiter dieser Entartung annehmen.  

Die Seele bringt sich hilfreich ein, wenn der Erkenntnisweg angenommen wird.

Das heißt, die Bewegung finden, nicht stehenbleiben, verharren und mit dem Schicksal hadern, sondern agieren.

In der Aggression den Kompressor erkennen - was treibt an.  

In der Depression den Schmerz erkennen - was treibt an. 

Das Wissen nutzen, die in Aktion getretene Urkraft annehmen!   

Es bewegt sich, ein neuer Lebenswandel beginnt.

Ich sehe:

Energiefäden mit Widerhaken, sie bewegen sich schnell und fangfreudig. 

Sie schwingen sich in unsere Energien ein und halten sich an uns fest.                                                                                                           Saugen, unsere Energie.    

Sie lassen uns frei , ziehen sich zurück, wenn unsere Herzenskraft sich zeigt.    

Die Klarheit nimmt zu.

                                                                         



 
31. Januar 2011

2011

AUSBRUCH - AUFBRUCH

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16. Mai 2010

Geduld

Die Kraft des Herzens ist vertraut mit dem Wissen und des Gelernten. Wenn du denkst, du brauchst Geduld, dann übe dich in ihr.

Dann setze dein Wissen ein.

Wenn du es nicht schaffst, dein Wissen zu leben, bleibst du stehen. Dann ist dein Wissensstand nicht im Einklang mit deinen Gefühlen. Lieber ab - warten = A wie Angst B wie Balancieren; Lieber abwarten als weitergehen. Das bedeutet Stagnation. Das heißt: Der Wissenskraft, die Klarheit nehmen - sich nicht sicher sein.

Sobald du sicher bist, dich sicher fühlst, setzt du dein Wissen ein! Unbewusste Angst stoppt die Waage des Gleichgewichtes.  

GEDULD heisst:  Gleichgewicht üben -              

                            Erfahrung umsetzen -

                            deutlicher werden in eigenenen Reaktionen -

                            umsichtig reagieren -

                            Lebensfülle annehmen -

                            denken an die Erfüllung

 

 



 
25. November 2009

Zum Advent

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